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Ruhige Apartments in Matrei im Nationalpark Hohe Tauern

Presslaber Florian, Hildenweg 11, A-9971 Matrei in Osttirol, Tel: +43 664 47 23 706, info@presslaber.at , www.presslaber.at favicon-grau

 

Presslaber Florian

 

Hildenweg 11

A-9971 Matrei in Osttirol

Tel: +43 664 47 23 706

 

www.presslaber.at

info@presslaber.at

 

 

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Interaktive Karte Osttirol

 

Kulturdenkmäler und Tradition

St. Nikolaus Kirche

Die St. Nikolaus Kirche ist ein Juwel unter den Sakralbauten der Ostalpen.
Bei den jüngsten Grabungen wurde ein Vorgängerbau aus dem 7. Jahrhundert mit 11 m Länge entdeckt, ebenso eine Bestattungsurne aus dem 2. Jahrhundert.
Von besonderer Kostbarkeit sind die romanischen Fresken im Inneren der Kirche. Der Typus einer Chorturmkirche - 2 übereinander liegende Altarräume - ist für den Alpenraum von besonderer Seltenheit.

 

Schloss Weißenstein

Das Schloss Weißenstein ist ca. 900 Jahre alt und erhielt im 14. Jahrhundert seinen heutigen Namen.
Es ist seit 1865 in Privatbesitz.

 

Schloss Weissenstein in Matrei in Osttirol St. Nikolauskirche in Matrei in Osttirol Almen in Matrei in Osttirol

 

Felsenkapelle im Innergschlöß

Die Felsenkapelle befindet sich im Innergschlöß, dem schönsten Talschluss der Alpen.
Bereits 1688 gingen Almbesitzer daran, ein Kirchlein zu Ehren der Gottesmutter zu erbauen. Es stand ebenfalls auf halbem Wege zwischen Außer- und Innergschlöß und wurde gleich zweimal von Lawinen zerstört, das 2. Mal vor 200 Jahren.
1870 wurde die heutige Felsenkapelle erbaut.

 

Gletscherschaupfad - Innergschlöß

Im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern
Führungen bieten die Nationalparkbetreuer an.

Pfarrkirche St. Alban

Sie gilt als der größte "Landdom" Tirols mit herrlichen Statuen und Fresken.

 

 

Die Kienburg

Ihr Alter ist nicht bekannt, aber 1187 wurde ein Chuno von Chienburg als Zeuge genannt. Später kam die Burg in den Besitz der Salzburger Bischöfe und wurde an Hofleute verliehen.
Heute befindet sich in der Kienburg ein Heu- und Brechelbad.

 

 

Museum "Medaria"

Kulturgeschichtliche Gebrauchsgegenstände, Mineraliensammlung

 

Waldlehrpfad Zedlacher Paradies

Inmitten des herrlichen und bis zu 600 Jahre alten Lärchenwaldes, dem Zedlacher Paradies befindet sich ein weiterer Lehrpfad.
Sieben Stationen geben Aufschluss über den Wald, seine Tiere und sein Funktionieren als Ökosystem. Ein drei Meter großer Bär, in den man hineinsteigen und sich als Bär fühlen kann, riesige Milben und Springschwänze verkörpern das Leben im Boden und Eulen erzählen vom nächtlichen Leben im Wald.
Die Figuren haben alle einen direkten Bezug zum Wissen auf den Tafeln - und sind Attraktion, die zum Besuch des Lehrweges animieren.
Die Figuren aus Eisen wurden geschmiedet vom Matreier Kunstschlosser Erich Trost.